Richtig gute, epische Story
4 stars
… Punktabzug für das Cliffhanger-Ende. Dachte die Geschichte sei abgeschlossen, aber das „Ende“ ist kein so semi offenes, sondern richtig offen. Nunja, muss ich wohl auch das Sequel, „Fever Star“ hören. Was mich auch störte an dem nicht abgeschlossen Ende: Es fühlte sich an, als hätte die Autorin sich nicht getraut, bei manchen Charakteren eine Entscheidung zu treffen. Aber wir werden sehen, ich hoffe, dass ich falsch liege. :)
Was die Story angeht: Schönes Fantasy Setting wenn mich auch der arg symmetrische Aufbau (es gibt etwa genau 4 Clans und passend Stadtviertel und so) etwas irkt und zu sehr an Sentai Serien erinnert. Schön, dass queere Charaktere vorkommen und Neopronomen nicht hinterfragt werden. Nicht so toll fand ich, dass die meisten Protagonist_innen Auserwähle oder Royals sind, was mich immer sehr anöded. Ich erlebe lieber Geschichten von 0815 working class Charakteren und ohne Magie (jdf dann wenn nur Auserwählte diese nutzen …
… Punktabzug für das Cliffhanger-Ende. Dachte die Geschichte sei abgeschlossen, aber das „Ende“ ist kein so semi offenes, sondern richtig offen. Nunja, muss ich wohl auch das Sequel, „Fever Star“ hören. Was mich auch störte an dem nicht abgeschlossen Ende: Es fühlte sich an, als hätte die Autorin sich nicht getraut, bei manchen Charakteren eine Entscheidung zu treffen. Aber wir werden sehen, ich hoffe, dass ich falsch liege. :)
Was die Story angeht: Schönes Fantasy Setting wenn mich auch der arg symmetrische Aufbau (es gibt etwa genau 4 Clans und passend Stadtviertel und so) etwas irkt und zu sehr an Sentai Serien erinnert. Schön, dass queere Charaktere vorkommen und Neopronomen nicht hinterfragt werden. Nicht so toll fand ich, dass die meisten Protagonist_innen Auserwähle oder Royals sind, was mich immer sehr anöded. Ich erlebe lieber Geschichten von 0815 working class Charakteren und ohne Magie (jdf dann wenn nur Auserwählte diese nutzen können, das ist mir immer zu elitistisch und rassistisch).
Schön fand ich am Hörbuch, dass es mehrere Sprecher_innen gab. Leider fand ich nicht alle überzeugend, einer schien mir wesentlich zu apathisch für die Rolle, die er sprach.